Cesárea 3

   
 


 

 

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Cesárea


Kapitel 3 - Wasserzeppelin Ahoi!

Borracho und Voltmeter wussten nicht, dass sie bereits dabei waren das schwarze Meer zu überfliegen. Erst als sie nach unten schauten und eine nette, tollwütige, kleine Ente sahen die sie nach dem Weg fragten und sie antwortete: "Fliegt geradeaus, immer weiter und wenn ihr Land seht, dann seid ihr noch nicht weit genug geflogen. Also fliegt ihr weiter und weiter und wenn ihr an der Küste des kaspischen Meers angekommen seid, könnt ihr meinem Vetter Sony gleich einen Gruss ausrichten, denn dann seid ihr in Aserbaidschan!" erst dann ist ihnen wieder eingefallen, wozu sie eigentlich in Voltmeters Taschenpropellerflugzeug sitzten. Nämlich um Cesáreas Bedienungsanleitung für ihre Zeitmaschine bei seinem Grossvater ausfindig zu machen, wobei ihr, liebe Leser, bedenken müsst, dass sich Voltmeter nicht einmal sicher ist, ob sich das Handbuch überhaupt dort befindet!

"Mir ist langweilig," Schreite Borracho nach vorne zu Voltmeter, "hast du ein Spiel dabei? Fussball, oder Rubgy zum Beispiel?", "Nein, heute keine Brettspiele Borracho," schreite Voltmeter zurück, "ich muss mich konzentrieren, wenn ich immer geradeaus fliegen will. Das ist nämlich gar nicht so einfach wie es klingt, denn mein Taschenpropellerflugzeug lenkt man nicht mit einem Steuerrad, sondern mit Gedanken, versuch du mal gerade zu denken, weisst du wie das geht? Ich nicht!", "Fliegen wir deshalb direkt auf einen Berg zu?", "Nein natürlich nicht, auf dem Meer gibt es keine Berge, das da vorne ist ein..." Und da krachten die beiden auch schon in einen ... und stürzten sofort ab. Sie hatten aber Glück denn sie stürzten nicht mitten ins Meer, so wie in all den anderen langweiligen Abenteuergeschichten, sonden sie landeten auf einem riesegen, unsigtbaren, Wasserzeppelin. Ein Wasserzeppelin ist nicht zu verwechseln mit einem U-Boot, denn im Gegensatz zu einem U-Boot, welches unter dem Wasser taucht, fliegt ein Wasserzeppelin unter Wasser. Im Moment war der Wasserzeppelin aber gerade aufgetaucht, um Luft zu holen, also landeten die Borracho und Voltmeter weich auf dem, mit Gasgefüllten Ballon, platschten danach sanft ins warme Meerwasser und ertranken anschliessen fast, wenn sie nicht ein Wasserzeppelinmatrose mit einem Rettungshaken herausgezogen hätte. Schon immer war es umstritten ob es vielleicht besser gewesen wäre diese Männer Wasserzeppelinpiloten zu nennen, schliesslich einigte man sich dann auf Wasserzeppelinmatrosenpiloten und daher werden sie von nun auch so genannt.

Kapitel 4

 
 

 

 
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